chile - küste bei santiago
am 10.tag auf rapanui muss ich - wie alle anderen die nicht hier ihren festen wohnsitz haben - die insel verlassen und werde nach santiago ausgeflogen. dies, obwohl es bisher keinen einzigen coronafall auf rapanui gab. wie übrigens überall wo ich bisher auf meiner reise war (alle fälle traten erst auf nachdem ich schon weg war.
ich habe aber glück: günter, der in vina del mar an der küste wohnt und den ich schon von meiner reise vor 2 jahren kenne, holt mich in der nacht um 1 am flughafen in santiago ab und wir fahren dann direkt zu seinem wohnhaus mit blick über den pazifik. das ist ein gutes gefühl, denn mein rückflug wurde ja gecancelt, der neugebuchte auch und ich weiss zunächst nicht wie lange ich hier sein werde.


immerhin gibt es in chile noch nicht nicht so strenge restriktionen wie zur gleichen zeit schon in österreich - man kann sich noch relativ frei bewegen, geschäfte haben viele noch offen.
so können wir die zeit noch etwas nutzen und einige ausflüge nach valparaiso und entlang der küste, diesmal nach süden machen.
wunderschöne natur, tolle strände - leider mit zuviel wellengang und strömung zum baden - aber traumwetter.
die weingüter, deren es viele im hinterland gibt und von denen wir eines besuchen wollten haben leider alle geschlossen ...








nach einigem hin und her klappt es dann doch schneller als gedacht mit dem rückflug über frankfurt. ich war 3 tage in chile und bin 10 tage früher als geplant zuhause in wien. ich bin dankbar dass ich den weitaus grössten teil meiner reise ungehindert habe machen können und gut zurückgekommen bin.
in wien höre ich dass es nun auch mindestens einen fall auf rapanui gibt und dass dort angst herrscht. ich hoffe dass sich die als unbegründet erweist.





und hier gehts irgendwann zu neuen zielen ------------------>>>