top of page

frz polynesien - tahiti

vor raiatea hatte ich ja bereits eine nacht in flughafennähe verbracht - wobei es von der ersten bis zur letzten minute schüttete. diesmal ist das wetter besser und dann auch gleich sehr heiss und feucht - vermutlich der hitzepol meiner reise ...

tahiti ist flächenmässig die grösste insel die ich auf cook islands und frz. polynesien besuche. einwohnermässig sowieso: papeete ist mit 180.000 einwohnern die grösste stadt zwischen neuseeland und südamerika. kein wunder, dass mir auf der fahrt zu meinem domizil mehrspurige schnellstrassen, stau und starker verkehr begegnen. zum glück habe ich mich auf dem beschaulichen raiatea schon wieder ans rechtsfahren gewöhnt ...

20200305_113708.jpg
20200308_134250.jpg

einen tag nach meiner ankunft erreicht auch mich endlich der lange arm (zum glück nicht "atem") des sars-cov2, spitzname corona virus: meine vermieterin auf rapa nui schreibt mir, dass nach ihrer information jeder reisende von tahiti zur osterinsel einen "medical report" benötigt und man ansonsten nicht mitgenommen wird. schöne aussichten, da es wochenende ist, keiner etwas genaues weiss, der flug montag nacht geht und dieser flug auch nur einal die woche stattfindet ... zum glück erweist sich das aber als unbegründetes gerücht ...

"autobahn" bei papeete ...

​

​

​

überall palmen

​

​

​

​

an der küste

20200305_124144.jpg
20200307_102109.jpg
20200305_151211.jpg
20200305_151650.jpg
20200305_135637.jpg
20200306_122209.jpg
20200306_130243.jpg
20200306_132701.jpg
20200306_142408.jpg
20200306_151411.jpg
20200306_150733.jpg
20200307_104551.jpg
20200306_161440.jpg

wunderschöne natur, organische architektur, tropische vegetation, steil aufragende berge und eine grossstadt ...

während raiatea der spirituelle mittelpunkt französisch polynesiens (bzw. ganz polynesiens) ist, sind moorea und borabora die touristischen zentren.  tahiti dagegen ist wirtschaftliches und politisches zentrum.

diese inseln sind alle ähnlich topographisch gestaltet: hohe, schroffe berge im innern, überwuchert von tropischem regenwald und undurchdringlichem dickicht, eine bewohnte und teilweise kultivierte uferzone, eine meist relativ still liegende lagune, die im abstand von einigen hundert metern von einem riff umgeben ist. erst dahinter beginnt der wilde ozean ...

​

bottom of page